Projektraum "Mittlere Krückau"

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Kurzinformation zum Projektraum "Mittlere Krückau"


Lage (s. o.):

 

Länge:

 

Landschaftsraum:

 

 

 

Schutzstatus/Bedeutung:

 

 

 

 

Morphologie:

 

 

 

 

Lebensräume:

 

 

 

 

 

 

Besondere Artenvorkommen:

 

 

Konflikte:

 

 

 

 

 

Unsere Ziele:

zwischen Barmstedt und Elmshorn

 

ca. 7,5 km (Fließstrecke)

 

Mehrere hundert Meter breite Niederung mit landwirtschaftlicher Nutzung (v. a. Grünland) und teilweise gewässerbegleitendem Gehölzbestand

 

Teil des FFH-Gebiets Nr. 2224-306 „Obere Krückau“;

Landschaftsschutzgebiet (LSG 03 „Mittlere Krückau“) östl. der Wittenberger Straße (alte B 5);

Hauptverbundachse des landesweiten Biotopverbundsystems

 

meist stark begradigter Verlauf mit einheitlichen, steilen Böschungen;

stark eingetiefte Sohle mit einförmigem sandigem Sohlsubstrat

 

angrenzend häufig intensiv landwirtschaftlich genutzte Acker- und Grünlandflächen, teils auch naturnah angelegte Kleingewässer und Gehölzsäume; Böschungen mit nitrophytenreicher Gras- und Staudenflur, selten Feuchte Hochstaudenflur (FFH-LRT 6430); westlich der Autobahn Gewässerabschnitt mit flutender Vegetation (FFH-LRT 3260)

 

Meer- und Flussneunauge, Eisvogel, Rohrammer, Sumpfrohrsänger, Feldschwirl, Braun- und Schwarzkehlchen, Kiebitz, Austernfischer, selten auch Wachtel und Wachtelkönig

 

diffuse Einträge von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln;

naturferne Gewässerstruktur (Begradigung, Eintiefung, Übersandung des natürlicherweise kiesigen Sohlsubstrats);

Entwässerungsfunktion steht im Vordergrund; 

Ausbreitung des nicht heimischen Drüsigen Springkrauts

 

■ Zulassen einer naturnahen Fließgewässerdynamik

■ Verknüpfung der Lebensräume des Flusses mit denen seiner Aue

■ Auwaldentwicklung entlang der Krückau; extensive, ganzjährige Weidenutzung mit Robustrassen in der Niederung


 

Wenn du dich eingehender über die Mittlere Krückau informieren und mehr über unsere Ziele erfahren möchtest, lies hier weiter!


Sumpfdotterblumen an der Krückau   Foto: H.H.Dürnberg
Sumpfdotterblumen an der Krückau Foto: H.H.Dürnberg
Foto: Claus Dammann
Foto: Claus Dammann

"Unsere" Eisvögel vom Stabel. Dank der verbesserten Wasserqualität an Offenau und Krückau, aber auch aufgrund der Wiederöffnung von Altarmen und der Neuanlage von Auentümpeln sowie der Errichtung von Steilwänden durch die Kindergruppe des NABU hat sich der "fliegende Edelstein" bei uns wieder angesiedelt.

Foto. Claus Dammann
Foto. Claus Dammann

Graureiher und Eisvogel - zwei spezialisierte Fischjäger an unserem Krückaualtarm am Stabel. Die Natur hat in vielen Millionen Jahren durch Auslese-und Anpassung dafür gesorgt, dass beide Arten ihr spezielles Nahrungsspektrum nutzen können,ohne sich in die Quere zu kommen.Dies hat unser Fotograf Claus Dammann  im Sommer 2012 beispielhaft dokumentieren können. Es handelt sich bei diesem Bild also nicht um eine Fotomontage.

Auch die Reiherente hat in 2012 in den von uns angelegten Gewässern am Stabel erfolgreich brüten können. - Foto: Claus Dammann
Auch die Reiherente hat in 2012 in den von uns angelegten Gewässern am Stabel erfolgreich brüten können. - Foto: Claus Dammann
Der "fliegende Edelstein" - Sommer 2012 am Stabel. Foto: Claus Dammann
Der "fliegende Edelstein" - Sommer 2012 am Stabel. Foto: Claus Dammann

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